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Dabei zeigt sie die juristischen Haken, mit welchen die amerikanischen Behörden sich Zugriff zu unseren Daten erzwingen, wenn der Anbieter seinen Hauptsitz in den USA hat oder einer amerikanischen Firma gehört oder vielleicht nur schon eine Filiale ennet dem grossen Teich. Die Konsequenzen, die man daraus ziehen kann, zeigt sie in dem lesenswerten Beitrag ebenso: fürs Hosting, für die Cloud, für die Verschlüsselung. Oder als Benutzer / Konteninhaber eines Dienstes.
Ein weiterer Punkt ist die automatisierte Auswertung von Daten. Mader zeigt am Beispiel der Werbefirma Acxiom, welche selbst Daten auswertet, von Firmen, die etwa kein Facebook-Konto haben, was heute schon technisch möglich, was amerikanischer Alltag ist und wie erschreckend präzis gearbeitet wird.
Der Beitrag Maders ist einerseits empfehelenswert für all' jene, die sich bis jetzt nicht besonders betroffen gefühlt haben, andererseits aber auch für jene, die gedacht haben «schlimm», um die wahren Ausmasse zu erkennen.
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