L’Allemagne orientale était une dictature communiste, dont les dirigeants ont essayé d’influencer la pensé des habitants. Après la chute du communisme en 1989, ce pays a disparu. On croyait, que c'était un des pires états en ce qui concerne les libertés de la pensé. L'enfer sur terre. À quelle échelle se situe les américains avec leur "guerre contra la terreur"?
Pendant 40 ans, le Ministère pour la sécurité de l'état de l’Allemagne orientale (communiste), un pays qui n'existe plus depuis son collapse en 1989, a espionné quasiment l'ensemble du peuple: activistes, entreprises, écoles, églises, écrivains, politiciens, téléphone, courrier, etc. Tout a été bien noté et archivé. Après la réunification de l'Allemagne orientale avec l'Allemagne fédérale, ces dossiers ont été retrouvé: 200 kilomètres de dossiers. Incroyable. Tous ces dossiers correspondent à 48 000 armoires de classement qui peuvent être placé sur un surface de 1900 mètres carré. Cette surface correspond au carré noir sur la carte de Berlin, capitale de l'Allemagne:
Freitag, 27. September 2013
Dienstag, 17. September 2013
Endlich Open Government Data in der Schweiz
Vor zwei Jahren sprach Kathy Riklin (cvp.) an der Open Data Konferenz in Bern und versprach, an der Sache dran zu bleiben:
Vor wenigen Tagen nun der Erfolg der Zürcher Nationalrätin; mit einer guten Zweidrittelsmehrheit passierte Open Data den Rat. http://opendata.ch/2013/09/ogd-nationalrat-2013/
Vor wenigen Tagen nun der Erfolg der Zürcher Nationalrätin; mit einer guten Zweidrittelsmehrheit passierte Open Data den Rat. http://opendata.ch/2013/09/ogd-nationalrat-2013/
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Samstag, 7. September 2013
Archiviert, aufbewahrt und verschwunden
Museen zeigen die schönsten Werke der wichtigsten Künstler und lagern ein X-Faches davon im Keller. Und dort bleibt manches einfach verschollen, da es nur auf einer dem Kurator zugänglichen Karteikarte verzeichnet ist.
So hat das heutige Kunsthaus Zürich 1830 eine Statue angeschafft, die seither ihren Platz im Lager noch nie verlassen hat. Dabei gäbe es heute technische Möglichkeiten, all' diese Preziosen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Einerseits in einem Schaulager, wie etwa das Museum Rietberg; andererseits in einem Katalog, der über das Internet zugänglich ist.
Die Schweiz scheint diesbezüglich noch ein Entwicklungsland zu sein, während britische Museen wie Tate Britain oder das Viktoria- und Albert-Museum u.v.a.m. hier schon viel weiter sind. Im Moment verfügen die Schweizer Kunstmuseen zwar über die grössten und wichtigsten Sammlungen Schweizer Künstler; im Internet sind es jedoch andere Institute, welche die Nase vorne haben.
Die Neue Zürcher Zeitung lieferte eine Bestandesaufnahme und gute Analyse zum Thema: http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/kunst_architektur/im-museumsverlies-verschollen-1.18143027
So hat das heutige Kunsthaus Zürich 1830 eine Statue angeschafft, die seither ihren Platz im Lager noch nie verlassen hat. Dabei gäbe es heute technische Möglichkeiten, all' diese Preziosen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Einerseits in einem Schaulager, wie etwa das Museum Rietberg; andererseits in einem Katalog, der über das Internet zugänglich ist.
Die Schweiz scheint diesbezüglich noch ein Entwicklungsland zu sein, während britische Museen wie Tate Britain oder das Viktoria- und Albert-Museum u.v.a.m. hier schon viel weiter sind. Im Moment verfügen die Schweizer Kunstmuseen zwar über die grössten und wichtigsten Sammlungen Schweizer Künstler; im Internet sind es jedoch andere Institute, welche die Nase vorne haben.
Die Neue Zürcher Zeitung lieferte eine Bestandesaufnahme und gute Analyse zum Thema: http://www.nzz.ch/aktuell/feuilleton/kunst_architektur/im-museumsverlies-verschollen-1.18143027
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