Updates, updates, updates. |
- Vorsicht bei Mails von unbekannten Absendern. Vor allem Anhänge sollte man nicht einfach unbesehen anklicken und vorher immer denken: Zum Beispiel seit wann meldet sich die Eidgenössische Steuerverwaltung statt dem Kantonalen Steueramt wegen der Bundessteuer? Seit wann habe ich mein Bankkonto bei der UBS statt bei der Postfinance?
- Das Betriebssystem aktuell halten. Beim Macintosh heisst das nicht, dass man zwingend die neuste Version, also Sierra (10.12) installieren muss. Auf vielen Maschinen sind El Capitan (10.11), Yosemite (10.10.) oder Mavericks (10.9) die bessere Wahl. Aber innerhalb dieser Versionen sollte man jedoch die angebotenen Updates machen, insbesondere die vom System angebotenen Sicherheits-Updates.
- Einen Virenschutz installieren und aktuell halten. Mein Favorit auf dem Macintosh heisst seit einigen Jahren Sophos Antivirus für Mac. Für den Heimgebrauch ist er kostenlos. Bei Linux erübrigt sich dies. Bei Windows ist es doppelt wichtig.
Sophos Home für Mac gibt es hier gratis:
<http://wwe.udena.eu/pdf/sophos9.zip>
Nach der Installation gleich auf „jetzt aktualisieren“ klicken, damit die neuste Version geladen wird. In den Einstellungen unter „Auto-Update“ ändere ich jeweils die Häufigkeit von stündlich zu täglich. Sonst macht der Mac jede Stunde einen Abgleich der Virendatenbank - und das frisst dann doch einiges an Leistung.
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