Kommunikation mit den Lehrern
- eMails (nicht zuviel!)
- Flyer im Lehrerzimmer-Fach der Lehrer (sparsam!)
- die Fachschaften über Fachvorstehende und Fachreferenten ansprechen
- Berufsschulbibliothek: Fachreferierende für die Medienauswahl bestimmen lassen, mündlich und informell deren Bedürfnisse abklären, zeigen, dass man auch etwas weiss.
- Quartierbibliothek: Jugendsachbücher und Jugendbücher nach Wünschen der Lehrerschaft angeschafft — so fanden die Kinder im zu aktuellen Schulthemen ergänzende Literatur in der Bibliothek.
Werkzeuge und Dienstleistungen
- Ausleihe von Klassensätzen (Dictionnaire, Duden etc.)
- Themenkoffer, resp. -kisten für den Unterricht zusammenstellen
- Aushänge im Lehrerzimmer (monatlich Neuanschaffungen und Bestseller – auch Freizeitmedien!)
- Infosys-Bildschirm in der Mediothek (Neuanschaffungen, Bestseller, Events)
- Laminieren von Unterlagen
- Benutzung von PCs
- Platz für Gespräche zwischen Lehrern und Schülern
- Platz für Gruppenarbeiten
- Apparate (Medienzusammenstellungen auf besondere Kurse/Anlässe hin)
- halbjährige Ausstellungen in der Mediothek (zeigen die Ergebnisse von besonderen Kursen/schriftliche Arbeiten, Ausstellungsbeginn mit einer Vernissage)
- Klassenführungen (Benutzerschulung und Führungen zu Ausstellungen)
- regelmässige fachschaftsinterne Weiterbildung in der Mediothek (z.B. neue Sach-DVDs visionieren)
- Teilnahme der Lehrer an Events in der Mediothek (jährliches Schachturnier, Vernissagen), oder im Schulhaus (von der Mediothek organisiert mit Anmeldungen etc.: Blutspenden, Lesungen, Podiumsdiskussionen, Feste etc.)
- Weiterbildung der Lehrer (Marktstände mit Dienstleistungen und Medienangebot im Rahmen der obligatorischen Weiterbildung der Lehrer, z.B. auch Kurs über Digithek)
- Medien-Workshops für die Fachschaften (Arbeit und fachspezifisches Angebot der Mediothek vorstellen
- Recherchetipps, Kennenlernen und Bewerten einzelner Medien zu diesem Schulfach)
- bedürfnisorientierte Medienaufstellung (welche besondere Ordnung im Regal entspricht den Bedürfnissen und Gewohnheiten der Lehrenden, z.B. Niveaubezeichnungen von Lesestoff in den Fremdsprachen, Ordnung der Lehrmittel nach Verlagen oder Ausbildungsgang etc.).
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